Aci Forex Slowenien Wikipedia

ACI Europe ACI Ungarn (Magyar Forex Tarsasag - MFT) ist die offizielle Organisation der ungarischen Geldmarkt-, Devisen-, Derivat - und Anleihehändler. Die Mission der Organisation ist es, professionelle Kenntnisse ihrer Mitglieder zu verbessern und vertreten die Interessen der in Ungarn ansässigen Geschäftsbanken auf verschiedenen Foren. ACI Ireland ist der Verband der Finanzmärkte, der sich zu einem großen Teil innerhalb des Finanz - oder Vertriebsumfelds auf den globalen Finanzmärkten engagiert. Das 1973 gegründete ACI Ireland betreut derzeit 270 Mitglieder. ACI Ireland ist Teil einer größeren globalen Vereinigung von Großhandelsfinanzmarktprofis, die zur Marktentwicklung durch Bildung und Zertifizierung, Marktpraktiken (The Model Code), technische Beratung und Vernetzung durch geschäftliche und soziale Veranstaltungen beitragen. Anerkannt als multikultureller, mehrsprachiger und kosmopolitischer Verein war ACI Luxembourg immer in der Lage, alle großen Schwierigkeiten zu überwinden und konnte auch die Strukturen modernisieren und sich erfolgreich an die Veränderungen der Internationalen Markets-Richtlinien anpassen. Die Herausforderungen wurden immer ordnungsgemäß angegangen, und auch während der Fusions - und Akquisitionsphase und der jüngsten Finanzkrise ist die Mitgliedschaft in unserem Verband weiterhin stabil geblieben. ACI Luxembourg ist nicht nur auf lokaler Ebene tätig, sondern auch international als Mitglied zahlreicher Exekutivausschüsse einschließlich des Komitees für Professionalität international vertreten. Während seiner 55-jährigen Bestehen hat ACI Luxembourg mehrere wichtige Veranstaltungen organisiert. ACI Mazedonien Die Financial Markets Association ist eine unrentable gemeinnützige Vereinigung der Einwohner der Republik Mazedonien, die professionell an den Finanzmärkten beteiligt sind. ACI Serbien wurde 1975 gegründet und ist Mitglied von ACI International. ACI Serbien ist eine Organisation von Mitarbeitern mit professionellem Interesse an lokalen und internationalen Finanzmarktprodukten. Das Ziel von ACI Serbien ist die ständige Verbesserung der lokalen Finanzmarktpraxis durch Bildung ihrer Mitglieder, gemeinsame Initiativen zu Regulierungsbehörden und Vernetzung durch geschäftliche und gesellschaftliche Veranstaltungen. ACI Slowenien ist eine freiwillige Vereinigung von slowenischen Einwohnern, die professionell an Finanzinstrumenten in Banken und anderen Finanzinstituten beteiligt sind, die von den slowenischen Währungsbehörden kontrolliert werden. Ziel des Vereins ist es, eine weiterführende Ausbildung zu Finanzinstrumenten und Märkten zu betreiben und die Möglichkeit zu ermöglichen, Erfahrungen zwischen seinen Mitgliedern auszutauschen. ACI SUISSE ist das Schweizer Kapitel von ACI International mit Sitz in Paris. Die ACIFMA wurde 1955 gegründet und ist heute die größte internationale Vereinigung von Großhandelsfinanzmarktteilnehmern, die mehr als 12000 Personen aus über 65 Ländern vertreten. Die ACI SUISSE wurde 1956 unter dem Namen FOREX Suisse gegründet und umfasst nunmehr knapp 800 Mitglieder. ACI UK ist die Financial Markets Association, die Handelsorganisation, die die Interessen von Händlern und Brokern in den britischen Großhandelsmärkten vertritt. ACI UK organisiert eine Reihe von Business-Veranstaltungen während des ganzen Jahres. Aktuelle Pressemitteilung des ACI-Finanzmarkt-Verbandes, in Bezug auf ACI FMA Internationale Präsidentenführung zum Übergang, und eine neue Suche Launched. Slovenia (Slovenija) ist ein Mitglied der Europäischen Union. Schengener Abkommen und der NATO. Nicht zu verwechseln mit der Slowakei. Das Land liegt am Scheideweg des Balkans und Mitteleuropas in den östlichen Alpen am nördlichen Ende der Adria, grenzt an Österreich im Norden, Italien im Westen, Ungarn im Nordosten und Kroatien im Südosten. Trotz seiner geringen Größe kontrolliert dieses östliche Alpenland einige der größten Transitrouten Europas. Zuvor war einer von Jugoslawien sechs konstituierende Republiken, heute Slowenien wurde 1991 unabhängig. Historische Verbindungen zu Westeuropa, eine starke Wirtschaft und eine stabile Demokratie haben in Slowenien Umwandlung in einen modernen Staat unterstützt. Verstehen Sie bearbeiten Slowenien Hauptindustrien schließen Autoteile, Chemikalien, Elektronik, elektrische Geräte, Metallwaren, Gewebe und Möbel ein. Es hat ein mediterranes Klima an der Küste, kontinentales Klima mit leichten bis heißen Sommern und kalten Wintern in den Hochebenen und Tälern im Osten. Geschichte Bearbeiten Die Slowenen ließen sich im 6. Jahrhundert nieder, als sie mit Bayern und Franken vereinigt wurden. Zu dieser Zeit fand die Christianisierung statt. Danach waren die slowenischen Länder Teil des Heiligen Römischen Reiches, später waren sie Teil des österreichisch-ungarischen Reiches bis zur Auflösung am Ende des Ersten Weltkriegs 1918 - als das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen gegründet wurde, und Wurde Slowenien im Jahre 1929 zu einem multinationalen Staat mit dem Namen Jugoslawien. Nachdem Slowenien von den Achsenmächten besetzt und später von den Partisanen mit Hilfe der westlichen Alliierten im Zweiten Weltkrieg befreit wurde, wurde Slowenien eine Republik im erneuerten Jugoslawien, das, obwohl kommunistisch, sich distanzierte Aus der Moskauer Regel. Unzufrieden mit der Ausübung der Macht durch die Mehrheit der Serben, gelang es Slowenen, ihre Unabhängigkeit 1991 nach einem kurzen 10-tägigen Krieg zu etablieren. Slowenien ist sowohl der NATO als auch der EU im Jahr 2004 beigetreten und trat 2007 der Eurozone und dem Schengen-Raum bei und schloss die letzten Schritte des Beitritts zur Europäischen Union ab. Wirtschaft Slowenien wurde zum ersten EU-Beitrittskandidaten der Europäischen Union, der am 1. Januar 2007 den Euro einführte und einen der stabilsten politischen und wirtschaftlichen Übergänge in Mittel - und Südosteuropa erlebt hat. Mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP in Mitteleuropa verfügt Slowenien über eine ausgezeichnete Infrastruktur, eine gut ausgebildete Arbeitskraft und einen strategischen Standort zwischen dem Balkan und Westeuropa. Die Privatisierung ist seit 2002 zurückgegangen, und die Wirtschaft hat eine der höchsten staatlichen Kontrollen in der EU. Strukturelle Reformen zur Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds haben eine etwas stärkere Auslandsbeteiligung in der slowenischen Wirtschaft ermöglicht und dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Slowenien wurde im März 2004 das erste Übergangsland, das im März 2004 von der Kreditvergabe an den Geberpartner der Weltbank profitieren konnte. Slowenien wurde im Jahr 2012 OECD-Mitglied. Trotz des wirtschaftlichen Erfolgs blieben die ausländischen Direktinvestitionen (ADI) in Slowenien hinter dem regionalen Durchschnitt zurück, Und die Steuern bleiben relativ hoch. Der Arbeitsmarkt wird oft als unflexibel angesehen, und Legacy-Industrien verlieren den Absatz an wettbewerbsfähigeren Firmen in China, Indien und anderswo. Die globale Rezession veranlaßte die Wirtschaft, sich durch den Rückgang der Exporte und der Industrieproduktion um 8 zu verdoppeln und die Arbeitslosigkeit im Jahr 2009 zu steigern. Das Wirtschaftswachstum setzte sich im Jahr 2010 fort, tauchte jedoch mit einer Arbeitslosenquote von 12 im Jahr 2009 in das negative Gebiet ein Die slowenischen Städte haben historische Einflüsse durch barocke (österreichische) und römische (italienische) Architekturen. Beide, die Landschaft und die Stadtarchitektur im Nordwesten, teilen sich viele Gemeinsamkeiten mit dem benachbarten Österreich, darunter unzählige barocke Schreine und Kirchtürme. Die Hauptstadt Ljubljana wurde in römischer Zeit gegründet, heute hat ihre Universität über 50.000 Studenten. Zu den bekanntesten Slowenen gehören der Dichter France Preeren (1800-1849), der die slowenische Nationalhymne schrieb, und dem Architekten Joe Plenik (1872-1957), der mit der ikonischen Dreifachbrücke Ljubljanas ausgezeichnet wurde. Terrain Edit In Slowenien treffen sich vier große europäische geografische Regionen: die Alpen, das dinarische Gebiet, die pannonische Ebene und das Mittelmeer. Der höchste Berg Sloweniens, der dreiflügelige Triglav, ist auf der Nationalflagge abgebildet. Hauptattraktionen sind die berühmten Höhlen mit ihrer Einrichtung von Stalaktiten und Stalagmiten in Postojna. Slowenien hat einen 46160 km langen Küstenstreifen an der Adria, eine alpine Bergregion neben Italien und Österreich, gemischte Berge und Täler mit zahlreichen Flüssen im Osten. Sloweniens höchster Punkt ist der Berg Triglav auf 2.864160m. Zu den natürlichen Ressourcen gehören Braunkohle, Blei, Zink, Baustein, Wasserkraft und Wälder. Regionen bearbeiten